Alarmanlage im Einfamilienhaus: Ein Investition in die eigene Sicherheit

Im eigenen Haus möchte man sicher sein. Einbrecher haben hier keinen Zutritt. Sicher Sie Ihre vier Wände mit einer Alarmanlage für Ihr Einfamilienhaus.


Online seit: 06.07.2013 | Themenbereich: Alarmanlage
Alarmanlage im Einfamilienhaus: Ein Investition in die eigene Sicherheit

Alarmanlagen für das Einfamilienhaus schützen Sie vor Einbrechern

Die eigenen vier Wände sind ein beliebter Rückzugsort. Hier will man vor der Außenwelt geschützt und sicher sein. Um Eindringlinge fernzuhalten, ist es daher ratsam, neben dem mechanischen Schutz auch auf eine Alarmanlage zurückzugreifen. Die Experten von www.bauwohnwelt.at geben Ihnen hierbei wertvolle Tipps und zeigen auf, wie Sie Ihr Haus sichern können. Ein mechanischer Schutz durch Verrieglung reicht in manchen Fällen nicht aus und eine Alarmanlage gibt Ihnen ein beruhigenderes Gefühl.
Bewährte Mittel der Einbruchssicherung sind:
 
  • Bewegungsmelder,
  • Öffnungsmelder
  • oder eine Gefahrenwarnanlage.
 
Einen Anfang macht dabei der Bewegungsmelder vor dem Haus. Betritt eine Person das Grundstück oder den Bereich vor der Haustür, geht automatisch die Beleuchtung an. Dies ist praktisch für befreundete Gäste, da sie sich so im Dunkeln besser zurechtfinden, und wirkt abschreckend auf Einbrecher, die durch das Licht Aufmerksamkeit erregen. Auch zu empfehlen ist eine Gegensprechanlage: Wenn Sie nicht jedem, der die Klingel betätigt, direkt die Tür öffnen wollen, können Sie sich auf diese Weise vorher durch ein kurzes Gespräch über das Anliegen des Besuchers informieren. Besonders für ältere Menschen ist dies eine lohnenswerte Anschaffung.
 
Sollte es im schlimmsten Fall tatsächlich zu einem Einbruch kommen, kann über eine Alarmanlage im Einfamilienhaus ein Sicherheitsdienst oder die Polizei direkt informiert werden. Ein solcher Alarm kann entweder im eigenen Haus ungehört bleiben, um den oder die Einbrecher nicht davon in Kenntnis zu setzten oder auch hier zu hören sein. Ausgelöst werden kann der Alarm durch einen Öffnungsmelder, der an Fenstern oder Türen befestigt ist oder durch einen Bewegungsmelder für die Innenräume. Zudem sollte er auch manuell von Ihnen auslösbar sein.
 
Für besonders viel Sicherheit sorgen Videoüberwachung und eine Gefahrenwarnanlage. Diese darf allerdings nur von Experten angebracht werden. Nach der Montage bekommen Sie dann eine Einweisung in den Gebrauch und ein Sicherheitsprotokoll, das im Schadensfall von der Versicherung angefordert wird.
 
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Redaktion Bauwohnwelt