Ratschläge und Tipps zu Sicherheit und Alarmanlagen auf www.bauwohnwelt.at

Alarmanlagen gelten als effektiver und zuverlässiger Schutz vor Einbrechern und anderen Gefahren für Haus oder Wohnung. Viele der Systeme lassen sich selbst anbringen und installieren, einige der Geräte sind heutzutage jedoch so kompliziert aufgebaut und zu programmieren, dass eine Anbringung durch den Fachmann in einigen Fällen ratsam ist.

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Online seit: 04.04.2012 | Themenbereich: Alarmanlage
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So schützen Sie Ihr Haus mit der richtigen Alarmanlage

Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen?

Die Experten von www.bauwohnwelt.at klären auf.

•    Akustische Alarmanlagen: Diese Alarmsysteme können Sie zumeist ohne die Hilfe eines
     Fachmannes selbst anbringen. Sie werden in den meisten Fällen über einen Bewegungsmelder
     ausgelöst und geben dann einen lauten akustischen Warnton von sich, der die Bewohner warnt,
     den Einbrecher abschreckt und die Nachbarn aufmerksam macht.

•    Beleuchtung: Viele Alarmanlagen lassen sich mit einem Beleuchtungssystem koppeln, das
     ebenfalls über einen Bewegungsmelder aktiviert wird. Zusätzlich zum akustischen Warnton kann
     so im Fall eines unbefugten Eindringens auf Ihr Grundstück oder in das Haus eine
     Beleuchtungsanlage eingeschaltet werden, die den Außen- oder Innenbereich ausleuchtet.
 
•    Einbruchmeldeanlagen: Bei diesen Systemen handelt es sich um die wohl effektivsten
     Alarmanlagen. Sie werden bei einem unbefugten Eindringen ins Haus aktiviert und geben über
     eine spezielle Leitung oder über Funk ein Notsignal an die Polizei oder ein
     Sicherheitsunternehmen weiter. Oft sind diese Systeme mit akustischen Alarmsystemen
     kombiniert. Die Installation der Scharfschalteinrichtung und die Programmierung muss in diesen
     Fällen meist von einem Fachmann vorgenommen werden.

•    Videoüberwachung: Diese Form von Alarmsystemen dient oftmals als gute Abschreckung;
     zudem kann sie im Falle eines Einbruchs der Polizei bei der Aufklärung des Falls und der
     Identifizierung des Täters helfen. Videoüberwachung macht allerdings oft nur mit speziellen
     Nachtsichtkameras oder in Verbindung mit einem ausreichenden Beleuchtungssystem Sinn.

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Bildquelle: pixabay


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Redaktion Bauwohnwelt