Günstige Matratzen: Gut für den Schlaf, gut für den Geldbeutel

Wie man sich bettet, so schläft man: Gerade bei Matratzen legen die meisten Menschen Wert auf Qualität, um Rücken und Gelenke zu schonen und erholt in den neuen Tag zu starten.

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Online seit: 02.05.2012 | Themenbereich: Schlafen und Relaxen
Günstige Matratzen: Gut für den Schlaf, gut für den Geldbeutel

Die ideale Matratze finden

Da greifen viele tief in die Tasche. Wir von www.bauwohnwelt.at stellen Ihnen ein paar Punkte vor, worauf Sie beim Matratzenkauf achten sollten – und warum Sie häufig auch die preiswertere Matratze wählen können.

Experten empfehlen, eine Matratze rund alle zehn Jahre gegen eine neue auszutauschen. Innerhalb dieses Zeitraums ist eine Matratze in der Regel abgenutzt und kann den Körper beim Schlaf nicht mehr ausreichend stützen. Viele Menschen glauben, nur eine teure sei eine gute Matratze. Dies trifft jedoch nicht immer zu. Wir von bauwohnwelt.at geben Tipps, wie Sie Ihre ideale Matratze finden.

•    Matratzen-Typen: Es gibt Schaumstoff-, Latex- oder Federkern-Matratzen, die jeweils verschiedene Besonderheiten haben. Latexmatratzen sind schwerer als die anderen zwei Varianten und meist auch die teuersten. Federkern-Matratzen besitzen einen Metallfederkern, der ausgepolstert ist. Schaumstoff-Matratzen sind oft die günstigsten. Sie enthalten mehrere Schichten Schaum und passen sich dem Körper sehr gut an.

•    Probeliegen: Probeliegen ist obligatorisch, um zu testen, ob man auf der Matratze bequem liegen und schlafen kann. Manche empfinden beispielsweise eine bestimmte Matratze als zu hart, während andere genau diese Matratze als angenehm bewerten. Gerade für Menschen, die unter Rückenbeschwerden leiden, ist daher gründliches Probeliegen ein Muss – schließlich möchten Sie auch in Zukunft entspannt schlafen können!

•    Ausstellungsstücke: Suchen Sie doch gezielt nach Ausstellungsstücken, wenn Sie Ihre perfekte Matratze gefunden haben. Diese Matratzen werden um ein Vielfaches günstiger angeboten, sind aber ebenso gut wie fabrikneue Modelle.

Bildquelle: pixabay


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Redaktion Bauwohnwelt