Gaming-Platz optimal gestalten

Mehr als 60 Prozent aller Österreicher mit einem Internetanschluss spielen mehrmals im Monat Computerspiele. Das hat eine Umfrage für den Österreichischen Verband für Unterhaltungssoftware ergeben. Rund ein Drittel davon spielt täglich, in der Woche insgesamt fast zwölf Stunden. Das ist eine lange Zeit, die man vor PC, Tablet oder Smartphone verbringt. Umso wichtiger ist es, dass die Umgebung stimmt. Schon mit wenigen Einrichtungsgegenständen lässt sich eine optimale Umgebung für maximales Spielvergnügen gestalten.


Online seit: 26.11.2020 | Themenbereich: Trends & Lifestyle
Gaming-Platz optimal gestalten

Spielspaß immer und überall

Die übergroße Mehrheit der Spieler bevorzugt Smartphone, PC und Tablet, nur noch 26 Prozent greifen auf die Konsole zurück. Mit ein Grund dafür ist, dass Spieleanbieter und Online Casinos im Internet ihre Seiten für das kleinere Tablet- und Smartphone-Display optimiert haben, so dass man jeder Zeit und an jedem Ort zum Beispiel die Spiele im besten Online Casino Österreichs aufrufen kann. Das Online-Casino verspricht Spielevergnügen der Extraklasse mit immer neuen Games und zahlreichen weiteren Angeboten.


Tipps für einen gemütlichen Gaming-Ort

Ob PC, Tablet oder Smartphone, die Spiele-Umgebung muss stimmen. Wer viel Platz hat, kann sich ein eigenes Game-Zimmer einrichten. In der kleinen Wohnung reicht aber auch schon ein gemütlicher Rückzugsort in einer Zimmerecke. Ein schicker Sekretär bietet genügend Platz für alle nötigen Utensilien und kann zugleich als Arbeitsecke dienen. Tisch und Stuhl stellen ohnehin die Haupteinrichtungsgegenstände jeder Spieleecke dar. Mittlerweile gibt es spezielle Gaming-Tische, die auch für Streamer geeignet sind. Auf jeden Fall muss es genügend Platz für Bildschirm, Maus und Tastatur geben. Optimal ist ein höhenverstellbarer Tisch, der es erlaubt, auch einmal im Stehen zu spielen. Nur zu sitzen ist auf die Dauer nicht gut für die Konzentration und sorgt schnell auch für Rückenschmerzen.


Ein moderner, ergonomischer Computerstuhl beugt Rückenbeschwerden vor und fördert dynamisches Sitzen. Er besitzt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, so dass er ganz individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann. Er sorgt für eine aufrechte Sitzhaltung und für ausreichend Bewegung. Durch die Synchronmechanik bewegt sich die Lehne weiter zurück als der Sitz, das vergrößert den Winkel zwischen Ober- und Unterkörper und beansprucht so verschiedene Muskelgruppen. Auf der komfortablen Polsterung kann man gut auch viele Stunden bequem sitzen. Inzwischen gibt es spezielle Gaming-Stühle. Sie sind mit Fußstütze, Monitorhalterung und Soundsystem ausgestattet. 


Ein weiterer wichtige Aspekt ist die Beleuchtung. Sie sollte genauso sorgfältig ausgesucht werden, wie die passende Beleuchtung an einem Computerarbeitsplatz. Dabei müssen direkte Strahlen auf Monitor oder Display vermieden werden. Die Lichtquelle ist besser hinter dem Bildschirm aufgehoben, so dass das Licht nicht reflektiert wird. LED-Lampen sind durch das Flimmern für längere Spielstunden eher nicht geeignet. Die Beleuchtungsstärke richtet sich nach dem Alter und der Sehschärfe des Spielers.


Für Ältere, die sich zunehmend unter den Gamern finden, sind mindestens 750 Lux angemessen. Der PC-Gamer sollte sich auch über die richtige Unterbringung der Kabel Gedanken machen. Ordentlich verstaute oder in Kabelschächten verlegte Kabel sehen einfach besser aus und lenken nicht vom Spiel ab. Das gilt im Übrigen auch für herumliegende Dinge und Dekorationen. Weniger ist in diesem Fall garantiert mehr. Denn zum Siegen ist immer die volle Konzentration erforderlich.

 

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Redaktion Bauwohnwelt